Flur (2 OG)

Auf dem Flur liegen die Zimmer der Schüler.Nach Nachtruhe ist der Aufenthalt hier (eigentlich) verboten.

<--- Aufenthaltsraum
Hier waren zwar weniger Leute unterwegs als unten im Aufenthaltsraum, dennoch sehr voll und für Rea eine unangenehme Situation. Sie mochte einfach keine Menschen, genauso wenig wie das Unterhalten. Mit einer Person kam sie ja noch klar. Vielleicht mit zweien. Drei wären das Maximum. Doch den Rest könnte man verbrennen. Was zur... Ihr passierte sowas öfter, dass sie solche Gedanken hatte, abweisend gegenüber der gesamten Menschheit, indem sie einfach die Massen mit etwas niederem verwechselte, oder besser gleichstellte. Manchmal ermahnte sie sich deshalb selbst, manchmal stimmte sie jedoch zu. In diesem Moment wollte sie nurnoch weg.
---> Mädchenzimmer, 2.OG

James hatte an der Wand gegenüber von seinem Zimmer gelehnt als das Mädchen an ihm vorbeilief. Sie sah ziemlich zerstreut aus und er hatte Langeweile, also ging er entschlossen auf das Zimmer zu, in welchem das Mädchen soeben verschwunden war. Er klopfte und öffnete dann die Tür, den Mund zu einem sehr charmanten Lächeln aufgesetzt.
->Mädchenzimmer, 2. OG

<-- Mädchenzimmer
"Sorry fürs mitziehen." murmelte Stiles, als er Feeline aus dem Mädchenzimmer in den Flur gezogen hatte. Fast sofort ließ er ihre Hand los, fuhr sich gleich fast verlegen durch die dunklen Haare und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Aus den Zimmern, die an den Flur grenzten, konnte er teilweise Gerede hören, konzentrierte sich jedoch weitgehend nicht darauf - zumindest versuchte er es. Seine Konzentration war ohnehin nicht immer da, wo sie sein sollte, und er konnte es kaum beeinflussen. Kein Grund also, sich anzustrengen. In Gedanken vertieft starrte er mit den braunen Augen auf den Boden, biss sich auf der Lippe herum und runzelte leicht die Stirn. Nicht den Kopf zerbrechen... doch ganz so leicht war das nicht, wenn man zu viel wusste und zu viel vorhatte.

<- Mädchenzimmer
Kein Ding murmelte Fee und musterte Stiles. Sie spürte Verlegenheit und war sich wieder mal nicht sicher, ob es ihr eigenes oder Stiles Gefühl war, aber als sie Stiles ansah, wusste sie, dass sie scheinbar beide verlegen waren, denn man brauchte keine Fähigkeit, um Stiles durch die Haare fahren und ins Leere starren richtig zu deuten. Er schien sich zu konzentrieren - scheinbar vergeblich - und sie fragte sich, was er dachte. Alles okay? Was ist los? fragte sie und ihr schoss ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. Ist es wegen Pheryn? Weißt du... sie machte eine kurze Pause ...wir verstehen uns nicht besonders gut... aber wenn du lieber was mit ihr machst, dann ist das auch in Ordnung....  Sie zwang sich zu einem Lächeln, aber ihr war klar, dass es nicht sehr überzeugend war und sie senkte schnell den Kopf.

Stiles unterbrach die kurze Stille, die zwischen Feeline und ihm herrschte nicht, sondern starrte nach wie vor mit den dunklen Augen vor sich hin. Erst, als Feeline die Stimme hob, hob er leicht eine Augenbraue und schließlich auch den Blick, bis er auf Fee's Blick traf. "Oh." stieß er nur aus, als sie geendet hatte. Die ganze Zeit über hatte er völlig vergessen, dass Fee nicht nur ihre eigenen, sondern auch seine Gefühle spüren konnte. Super. Trotzdem, anscheinend hatte er Glück, dass Fee die Verlegenheit ganz einfach mit Pheryn erklärt - und nicht mit seinen Gefühlen Feeline selbst gegenüber. "Nein, nein. Pheryn ist... Moment, das weißt du nicht? Pheryn ist meine Schwester und naja, das Verhältnis ist etwas... Gestört?" Leicht kratzte er sich am Hinterkopf, während sein Blick von Fee's Augen auf den Boden huschte und er versuchte, sämtliche Gefühle zu unterdrücken. Doch auch das was leichter gesagt als getan. "Also... Alles okay bei mir. Sehr okay."

Feeline hatte das Gefühl fliegen zu können, sie war so erleichtert, dass Pheryn Stiles Schwester war, und dazu sogar kein tolles Verhältnis zu ihr hatte. Sie lächelte nun wieder und blickte in Stiles raune Augen. Dann ist ja gut. Ich dachte nur, weil du sie die ganze Zeit angeguckt hast.... ist ja auch egal Feeline schwieg nun lieber, sie hatte das Gefühl nur Blödsinn zu reden, stattdessen versank sie weiter in seinen braunen Augen. Ihr Blick blieb kurz an seinen Lippen hängen und ganz kurz kam ihr ein dummer Gedanke. Schnell blickte sie zu Boden und spürte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg.

Selbst aus dem Augenwinkel konnte Stiles die Bewegungen der Blondine ihm gegenüber nur zu genau erkennen, trotzdem hob er den Blick, als sie wieder die Stimme hob. Zunächst unbewusst legte er de  Kopf schief, lauschte ihren Worten und schwieg danach einige Momente lang. Selbst wenn Pheryn nicht seine Schwester wäre, was störte Feeline daran, dass er sie oftmals angesehen hatte? Wobei, er hätte wahrscheinlich ähnlich reagiert, hätte die hübsche Blondine James andauernd Blick zugeworfen - Apropos. Bei dem Gedanken tippte er sich mit den Fingerspitzen auf die inzwischen blau gewordene Wange, ehe er die Hand wieder sinken ließ und kurz das Gesicht verzog. Zurück zum Thema. "Was dachtest du?" fragte er schließlich und fast schon vorsichtig, den Blick der dunklen Augen in ihre gerichtet. Seine Gefühle zu unterdrücken vergaß er dabei völlig, ließ also Unsicherheit und Irritation zu, ohne es zu merken. Er trat einen Schritt auf Fee zu, lauschte ihrem Herzschlag und sah sie fast prüfend an, bevor er blinzelte. Ihm selbst fiel dabei kaum auf, wie nahe er ihr gekommen war, lediglich ihr Atem, den er auf der Haut spüren konnte, riss ihn aus den Gedanken und er öffnete überrascht beide Augen etwas weiter, bevor er wieder etwas zurück wich. "Sorry."

Bei den Worten "Was dachtest du" war Feeline kurz davor gewesen Stiles zu küssen, aber dann fühlte sie die Irritation dann das "Sorry". Fee verwarf ihren Gedanken sofort, scheinbar war Stiles die Situation unangenehm. Ähm... ich hab mich nur gefragt wohin wir gehen sollen.. log Feeline und fühlte sich sofort schlecht, sie hasste es zu lügen und konnte es gar nicht. Man konnte es immer durchschauen, wenn sie log. Ihre Stimme klang merkwürdig und sie wich seinem Blick aus.

Was war es genau, was Stiles empfand, als Feeline antwortete? Für ihn fühlte es sich schon fast wie eine Welle der Enttäuschung an, auch wenn er sich nicht einmal sicher war, was er erwartet hatte -nicht viel, soviel war ihm jedenfalls selbst klar. Er rümpfte kurz die Nase, sah sich im Flur um und zuckte zusammen, als eine Welle von Geräuschen und Gerüchen wieder über ihm einbrach, wie aus heiterem Himmel. Sofort presste er sich beide Handflächen auf die Ohren, sah jedoch schnell zurück zu der Blondine, die weiterhin recht nah vor ihm stand. Anscheinend hatte er seine Umwelt nicht so sehr bemerkt wie sonst, aus reiner Konzentration auf Feeline vor ihm, doch jetzt schien es wie gewöhnlich zu sein. "Ich weiß nicht." antwortete er schließlich, ließ die Hände sinken und streifte Fee's Hand dabei leicht, wenn auch unbeabsichtigt. "Alles okay?" Natürlich war ihm nicht entgangen, dass sich die sonst so klare Stimme des Mädchens verändert hatte und selbst ihre Körperhaltung schien anders - und noch dazu der Herzschlag. Es klang fast so, als würde sie lügen. "War es wirklich nur das?" Diesmal griff er ganz gezielt nach ihrer weichen Hand und hielt diese leicht fest, als wollte er sie beruhigen, auch wenn sie ja eigentlich die war, die die Gefühle anderer beeinflusste.

Feelines Herzschlag war nun kaum zu überhören, zumindest nicht für Stiles. Zwar hatte sein eigenes Herz selbst ebenfalls an Schlägen beschleunigt, jedoch achtete er mehr auf den hastigen Takt der Herzschläge ihm gegenüber. Die erste Aussage von Feeline irritierte ihn leicht. Was gab es schon, was sie ihm nicht sagen wollte? Zwar waren sie sich vorher nie besonders nahe gewesen, befreundet vielleicht, jedoch traute der Dunkelhaarige sich zu behaupten, dass sich das heute geändert hatte. Er spürte tatsächlich etwas, mehr als einfache Freundschaft, wenn er bei der hübschen Blondine war. Und das, obwohl der Schwachsinn eigentlich über seine Gedanken herrschte, doch Feeline änderte dies. Sehr zum positiven. Er beobachtete ihre Bewegung genau, spürte alleine an dem Luftzug, wie sie sich ihm näherte, bis ihr Gesicht wenige Zentimeter vor seinem schwebte - und sie schließlich einfach in seinen Armen lag und began, weiter zu reden, wenn auch im Flüsterton. Zwar entging ihm kein einzelnes Wort von dem, was sie sagte, dennoch - es ergab nicht alles einen Sinn. Er konnte nicht widersprechen, als sie meinte, ihr Herz würde pochen wie verrückt, doch das tat sein eigenes auch. Vielleicht konnte Feeline durch den Größenunterschied der beiden den Kopf so richten, dass sie, mit etwas Konzentration, auch seinen Herzschlag hörte, vielleicht spürte sie ihn sogar, doch das konnte er nicht garantieren. Kurz ließ er ihre Worte noch nachhallen, entgegnete den Blick ihrer seltsam und gleichzeitig einzigartig gemusterten Augen, bis er merkte, dass sie auf seine Lippen starrte und schließlich die Augen ganz schloss. Und ohne auch nur ein Wort zur Antwort zu geben neigte Stiles den Kopf leicht nach vorn, legte eine Hand an Feelines Gesicht und zog sie an sich, bis er seine Lippen sanft auf ihren platzierte. Und wie zu erwarten war selbst der Kuss für ihn intensiver, einfach wegen seinen verbesserten Sinnen, weshalb es ihm fast den Atem raubte. Trotzdem ließ er Fee genug Zeit, zu reagieren.

Feeline hatte die Augen geschlossen und spürte Stiles Hand sanft ihr Gesicht berühren. Sie war verwirrt, was tat er denn da. Dann küsste er sie vorsichtig, sie schlug die Augen auf, sie musste sich einfach versichern, dass sie nicht im Stehen eingeschlafen war und nun träumte, aber es war tatsächlich Stiles, der sie gerade küsste. Sofort schloss sie die Augen wieder und erwiderte den Kuss, zunächst vorsichtig, dann leidenschaftlicher. Sie spürte ihre Hand plötzlich in seinen Haaren, doch ihr war nicht bewusst, dass sie die Hand gehoben hatte, aber jetzt fuhr sie ihm durch die Haare und wünschte der Moment würde ewig dauern.

Stiles hatte die Augen die ganze Zeit über geschlossen. Selbst, als Feeline den Kuss leidenschaftlicher entgegnete und die ganzen Geräusche und alles andere außer Feeline und diesen Kuss ausgeblendet hatte, öffnete er die Augen nicht. Seine Lippen fühlten sich an, als würde er winzige Stromschläge bekommen, doch bis jetzt war jeder Kuss intensiv gewesen - und doch keiner so besonders wie dieser. Warum genau konnte er nicht sagen. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass er Feeline wirklich mochte und sie seine Gefühle anscheinend erwiderte. Er stieß leise die Luft aus der Nase aus, grinste leicht in den Kuss hinein und unterbrach diesen schließlich, ehe er Luft nahm und Feeline ansah. Sein Blick strahlte wie immer die übliche amüsierte Art aus, trotzdem glänzte darin auch eine Art der Unsicherheit, die er auch allgemein spürte. Und doch war es schwer, seine aktuelle gute Laune zu übertrumpfen. Es dauerte noch ein oder zwei Herzschläge, bis die Geräuschkulisse zurückkehrte, doch das ließ er sich kaum anmerken. Auch sein Kopf, wo Feeline ihm durch die Haare gefahren hatte, kribbelte wie seine Lippen leicht, aber angenehm. "Das war... Wow." stieß er aus und ließ seine eigene Hand sinken.

Fee ließ die Augen einen Moment geschlossen, um das Gefühl noch zuspüren, erst als Stiles die Stimme hob, öffnete sie sie wieder. Ja, das war es... ich meine es war toll, danke Sie hätte sich Ohrfeigen können, was sagte sie eigentlich? Also ich meine es war schön, unglaublich.... nicht dass ich einen ver- Sie beschloss lieber still zu sein, Stiles musste ja nicht unbedingt wissen, dass es ihr erster Kuss war. Seinem Küssen nach zufolge hatte er jedenfalls schon häufiger geküsst. Aber wenn sie noch weiter redete, würde es noch peinlicher werden. Da Fee nicht dachte, sondern ihre Gedanken fühlte, war es schwieriger sie auszudrücken. So war s ihr oft peinlich, wenn sie ihre Gedanken aussprach. Jetzt wünschte sie, es würde sich ein Loch vor ihr auftun und sie könnte verschwinden. Sie war völlig weg und war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt Gefühle für sie hatte. Vielleicht bedeutete ein Kuss für ihn ja nichts, auch wenn Fee es bezweifelte, konnte es sein, dass er jeden einfach küsste, wenn es eine Gelegenheit gab? Das würde erklären, warum er so gut küssen konnte. Seine Unsicherheit identifizierte sie nur als ihre eigene, und so entstand eine peinliche Pause und Feeline starrte nur auf ihre Füße.

Stiles legte bei Feeline's Worten leicht den Kopf schief und runzelte kurz die Stirn. Anscheinend hatte dieser Kuss die Blondine ordentlich aus der Bahn geworfen, wobei Stiles nicht einmal genau sagen konnte, warum. Ihr Herzschlag und ihre Atmung jedoch ließen darauf schließen, dass sie garnicht ganz entspannt sein konnte. Als sie schließlich einfach auf den Boden sah zuckte Stiles leicht mit dem Mundwinkel. "Alles okay?" meinte er, eher leise, ehe er einen kleinen Schritt zurück wich, um ihr nicht auf die Pelle zu rücken. Vielleicht hatte sie es ja garnicht gewollt, auch wenn sie gesagt hatte, es hatte ihr gefallen - doch leider konnte Stiles nicht sagen, ob sie vielleicht einfach nur überfordert war oder nicht. Ihr Herzschlag war nämlich nach wie vor ziemlich stark und schnell. "Ich, ehm, sorry falls du das nicht wolltest." fügte er noch hinzu und zuckte unschlüssig mit den Schultern. Gott, was mussten Gefühle auch so kompliziert sein? Normalerweise war es doch auch sonst kein Problem für ihm, zu flirten oder zu sagen, was er dachte - wenn man beachtete, dass er auch schon mit Lehrerinnen geflirtet hatte, doch das spaßeshalber. Doch momentan wusste er nicht so wirklich, wie er vorgehen sollte.

Fee schüttelte den Kopf. Nein! Also doch, also.... ich wollte den Kuss sagte sie und blickte Stiles fest in die Augen. Sie trat auf ihn zu und schaute zu ihm hoch. Sie lächelte und versuchte Atmung und Herzschlag zu senken, was ihr jedoch nicht gelang. Also, ich weiß nur nicht - ach egal, lass uns irgendwo hingehen, sonst sag ich noch mehr peinliche Sachen Sie verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse. Also, wenn du noch irgendwo hingehen willst.... wenn du nicht willst ist das  sie schluckte, diese Lüge kam ihr noch schwerer über die Lippen als andere. Dann ist das auch okay. meinte sie schließlich zittrig und blickte fragend zu Stiles hoch. In ihr brannte der Wunsch, noch etwas mit diesem unverschämt süßen Jungen zu machen, aber sie wollte nicht zu aufdringlich sein.

Nach wie vor machte Feeline einen etwas unsicheren, wenn nicht sogar aufgeregten Eindruck auf Stiles. Na gut, er konnte auch nicht wirklich behaupten, dass ihn das ganze kalt ließ, denn das tat es keinesfalls, doch ihn verunsicherte Fee's Verunsicherung mehr als seine eigene. Und das, obwohl er es eigentlich gewöhnt war, zusammengestaucht zu werden oder sogar ein paar Schläge - oder Feuerbälle - abzubekommen. Trotzdem stahl sich bei ihrem Vorschlag erneut ein freches Grinsen auf seine Lippen und er drehte sich um. Mit einer Hand fuhr er sich durch die dunklen Haare, den Blick der braunen Augen ließ er dabei durch den Gang gleiten. "Ich hab ne Idee." murmelte er und sah zurück zu Feeline, sein Grinsen wurde dabei noch ein wenig breiter und strahlender als ohnehin schon. Auch seine Augen funkelten amüsiert, als zu erwarten, als er die Blondine einfach bei der Hand nahm und mit sich zog. Auf dem Weg fing er an, leise ein Lied zu summen, merkte es jedoch nicht einmal richtig und konzentrierte sich mehr auf die Stimmen aus den anderen Räumen als auf die Geräusche, die seine und Fee's Schritte verursachten
--> Speicher

Fee beobachtete Stiles Hand, die durch seine Haare fuhr und unterdrückte einen Seufzer. Wusste er eigentlich, was für eine Wirkung diese Geste auf sie hatte? Sie ließ sich einige Sekunden später erneut von ihm mitziehen und war gespannt wohin es gehen würde. Sie kannte sich noch nicht so gut aus, da sie ja erst vor kurzem angekommen war, also fand sie es ganz spannend an einen unbekannten Ort geführt zu werden. Außerdem war sie erleichtert, dass Stiles anscheinend doch noch etwas mit ihr machen wollte.
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