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The next Generation

Und wir sind aus denen hervor gegangen, die es geschafft haben. Aus denen, die stark genug waren. Wir haben uns einen neuen Lebensraum gesucht, ein neues Reich. Haben unsere Existenz verborgen, doch jetzt wird unser Überleben auf die Probe gestellt...
 
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 Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy

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Zorelana Deraws
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BeitragThema: Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy   Die sechs Blüter des Vergangenen Reiches || Fantasy Empty15.07.15 23:06

   Die sechs Blüter des 
                              Vergangenen Reiches

PROLOG 

Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und der Himmel war so wundervoll klar, das jede Wolke noch flauschiger aussah, als sie es so schon tat. Der warme Wind, der auch etwas kühlung verschaffte, fuhr durch die grün blühenden Bäume und lies die Blätter sowie das Gras am Boden wehen und schwingen..Es ist jetzt ein paar Tage her das ich drei Jahre alt geworden bin und die ganze Familie aus dem Dorf versammelt war.Ich war im Haus und spielte etwas mit meiner ein jährigen Schwester Manolia als unsere Mutter rief das ich mit Manolia einmal bitte rauskommen sollte. Was sie wollte? - Das sagte sie sie nicht.. es war wohl eine Überraschung weshalb ich mich extra beeilte und zu ihr rannte mit meiner Schwester. "Na ihr beiden"begrüßte sie uns lächelnd. Meine Mutter war wunderschön.Sie hatte schwarze, glatte und lange Haare und schöne blaue Augen, die einem Ozean, nein einem Saphir gleich kamen mit ihrem glanz und der Schönheit. Mein Vater hatte blondes Haar und strahlend grüne Augen.Sie sahen aus wie Jade,nur strahlender, glanvoller und ein großer Stolz lag darin, als er auf seine Töchter blickte.Ein paar Wölfe und Dämonen die sich mit uns Verbündet hatten standen hinter ihnen und sahen uns an und wedelten vergnügt mit ihren Schwänzen und die Dämonen lächelten einfach nur.Es war schwer die Dämonen und Wölfe auseinander zu halten,da die Dämonen auch eine Wolfsgestalt hatten, zum Glück hatten sie diese nicht immer-sowie jetzt gerad emal nicht. Auf einmal hörten wir geschrei und sahen den Grund dafür: Die dunklen Dämonen, die, die sich gegen unser Volk, gegen das Land und den großen Thron gestellt haben, wagten es dieses Land zu betreten. Es waren Herrscharen von ihnen, und alle wollten sie nur Blut. Man sah es ihnen an und sie vergossen das ersehnte Blut...
Fünf Tage lang wurde gekämpft. Fünf Tage lang hörte man das Geräusch von fallenden Kriegrin und das Geräusch von Schwertern die auf einander einschlugen und von einander abprallten... Fünf Tage und ich sah wie sie starben,hörte ihre Schreie, sah ihre Leichen und ihre leblosen weiß-grauen Körper. Mutter und Vater wurden vor meinen Augen getötet, langsam und qualvoll hatte man sie massakriert mit dem Schwerte und  genauso  meine kleine Schwester. Das Pyromanischereich ist unter gegangen. Das wusste ich genau. Als ich mich endlich von den drei zerstümmmelten Körpern abwenden konnte, spürte ich ein langes Schwert, das durch meinen Körper ging. Es schmerzte kaum... ich spürte es fast gar nicht und trotzdem entfuhr mir ein langer, spitzer und qualvoller Schrei.. Das Schwert wurde mir noch zweimal über den Rücken gezogen, ehe ich einzig und allein noch ein grelles, helles Licht sah und mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fiel und ein Teil der Ruinen der Häuser und dem Staub der Luft wurde. Ich wurde von den Wölfen, halbtot und noch immer ohne Bewusstsein, gefunden und mitgenommen. Sie versorgten mich, warteten, achteten auf mich. Ich war das einzige was übriggeblieben war, und doch war auch ich vor der Schwelle zum Tod...
2 Jahre später, als ich wieder etwas genesen war, wurde ich von Wölfen trainiert. Ein hartes, qual- und- Schmerzvolles Training, das Wochen lang ging. Ohne Pause...ohne Schlaf... In der ersten Zeit bin ich zwar immer zusammengebrochen, aber ich beendete das Training mit 18 dann schließlich doch. Ich war stark geworden, groß und schlank. Mit der Statur meiner Mutter und den Augen meines Vaters... Und dem Willen eines Biestes.
Nach dieser Zeit wandelte ich alleine umher. Durch dörfer, Städte, Wälder und Felder. Mein einziger Begleiter, war ein großer grau-weißer Wolf, der ein Stück eines Kristalles in der Stirn hatte- so schwarz wie Onyx...
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