Mikusch's Hof

Hier leben einige Streuner

Charlie fauchte der Katze hinterher. Endlich ist es vorbei, nun muss ich schnell zu Zweibeinerort dachte er. Er sprang vom Scheunendach und lief schnell zum Zweibeinerort.

-->Zweibeinerort

(Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Drachenjunges heiß! Das weiß nämlich nur ich!)

nira rollte sich zusammen sie war die ganze nacht herrumgeirrt um wieder zu ihrem lieblingsplatz zu finden.eine runde schlafen hat noch niemandem geschadet dachte sie und schlief ein.

Kieselstein lief verwirrt auf die große Scheune zu wo bin ich?dachte sie verwirrt .Sie war einfach gerannt ohne auf ihre umgebung zu achten .Sie hatte sich verlaufen!schockiert lief sie in die Scheune"Hallo ist dort jemand"rief sie hinein.

(SRY wegen Doppelpost aber hier pasiert nischts!)
Als ihr nimand antwortete lief sie einfach hinein und rollte sich zusammen aber sie sah den Blick einr anderen Katze und stand noch mal auf um sich vorzustellen "Hallo ,ich bin Kieselstein ! Und wer bist du??"

(wehe nimand antwortet!!!!!!!!!! :x )

<--alter Fuchsbau
Charlie war zuerst angekommen und hatte die Kätzin auf dem Boden beobachtet, als er sicher war, dass sie keine Gefahr für seine Gefährtin und für seine Kinder darstellte trat er hervor ins Licht. Ich bin Charlie, nett dich kennenzulernen.
(Sollen die beiden Freunde werden??)

Rankenzorn beobachtet erstaunt wie sein Vater einfach mit einer fremden Katze sprach, obwohl er ihre Absichten nicht kennen konnte. Er wusste nicht wie gut Chatrlie andere einschätzen konnte.

(Du hättest ganz einfach editieren können und hättest nicht doppelt posten müssen...)

Benita lief vor Nebelfrost in die Scheune und liess sich in einen Strohhaufen fallen, um sofort wieder aufzuspringen. Das piekst ja! rief sie leise genervt.

Nebelfrost betrat die Scheune ebenfalls. Sie kratzte ein wenig Moos vom Boden und formte ein nest daraus. Komm hier herüber. forderte sie Benita auf und führte sie zum dem Moosnest.

(dann hätte hier aber niemand rein geguckt weil dann kein "NEU" dort gestanden hätte!)

Kieselstein wirbelte herum plötzlich war die Scheune gefühlt mit Katzen "ähm hallo Charlie,ich bin Kieselstein!"sagte sie zögerlich.Die Katze hinter Charlie sah verärert aus.
(klar können die Freunde werden!)

Charlie miaute freundlich. Das ist meine Gefährtin Benita und das sind meine Jun gen... doch er wurde unterbrochen.

Erzähl doch noch unsere Lebensgeschichte und alles andere über uns, dass ist eine fremde Katze!!! fauchte Rankenzorn dazwischen.

Kieselstein zuckte zurück"Ähm wenn icht störe kann ich auch gehen......"sie spürte das sie störte also lief sie aus der scheune und machte sich auf den Weg zum Gebirge

----->Hochfelsen!!!

Nebelfrost sah ihren Bruder an. Sie kannte zwar seinen Charakter, aber es gefiel ihr dennoch nicht immer. Sie hatte immer noch leichte Streunerinstinkte. Diese Katze war aber keine, die uns etwas tun wollte. sagte sie.

Benita erinnerte sich an das abgebrochene Gespräch mit Nebelfrost. Mia, ah ich meine natürlich Nebelfrost, du hast vorhin etwas über deine Tochter erzählen wollen. sagte sie von ihrem Moosnest aus.

Charlie horchte auf, er wollte alles über seine Enkelin erfahren, am liebsten würde er sie auch mal sehen... DOch das schien ihm unerreichbar, denn sie war ja noch nicht sehr alt.

Rankenzorn funkelte seine Schwester an, sie musste doch die Gefahrr erkennen in die sie dadurch hätten kommen können.

Nbelfrost fixierte Rankenzorn. Ich bin als Streunerin aufgewachsen. Sie sind nicht alle gleich, so wie ihr immer denkt. gab sie zurück. Dann wandte sie sich an ihre Eltern. Ja, Drachenjunges, sie ist heute morgen abgehauen, zum DonnerClan gelaufen, fast an einem Schlangenbiss gestorben, von der zweiten Anführerin des DonnerClans gerettet worden. Dann hat sie angefangen, sich so übel zu benehmen im DonnerClan, dass sie nur Stress und Streit verursachtbhat, zwei oder drei mal durch die Luft geflogen ist und die hochschwangere Blütenscwheif hat ihre ursprünglich drei Jungen bekommen, von denen zwei nie gelebt haben. erzählte sie eine Kurzversion der Geschichte.

Ranbkenzorns Nackenhaare stellten sich bei der GEschichte erneut auf. Nun war er sich sicher, auch jezt hätte er Drachenjunges wieder gegen die Wand geworfen. Ja und sie soll nun mal am besten zu euch gehen weil ihr ihr vielleicht auch beibringen könnt, das Streuner und Hauskätzchen nicht schlechter sind als ClanKatzen! fügte er noch zu dem gesagten hinzu.

Samira kam in der Scheune an. Sie stellte sich in die Mitte und sprach laut: Hallo Charlie!!!

Charlie zuckte bei dieser Stimme zusammen. Er rieg: Lauft!! Das ist eine der Katzen, die mich terroriesiert haben!!!

Samira knurrte: Ach darum wolltest du uns nicht geben was wir wollten?? Etwas womit wir die Clans vernichten könnten! Wegen deiner kleinen hübschen Familie?? Sind deine Kinder dort etwa Clankätzchen?? Soll ich dir nochmal eine Lektion erteilen?? Sie fuht ihre Krallen aus. Hast du wirklich geglaubt, dass du uns mit dem Trick besiegen könntest und zu Zweibeinern zu führen, die dich mögen?? Du hast uns nur kurz vertrieben!!

Rankenzorn dachte garnicht daran wegzulaufen. Er stellte sich neben seinen Vater und machte sich bereit zum Kampf.

Neblfrost stellte sich sofort schützend fauchend vor Benita. Sie hatte im Clan gelernt, dass Junge und Alte als erstes geschützt werden müssen. Sie fuhr ihre Krallen aus, bereit zuzuschlagen, sobald diese Katze eine Kralle rührte.

Samira lachte: Ihr wollt MICh aufhalten?? ICh habe Freunde! Wenn wir wollwn könnwen wir euch töten, denn ich habe schon als 1 Monde-altes Junges gelernt nzu kämpfen! Meine Eltern wurden von Katzen wie euch getötet! ICh musste mich alleine durchschlagen, nun habe ich einen Gefährten und bin auf bestem Weg die Clans zu vernichten!!! Sie sah abschätzig zu den Katzen.

Rankenzorn fauchte. CDu hast doch niemanden dem du etwas wirkliches bedeutest!! Denn du bist bösartig!! screi er. Du wirst nie erfahren was Treue und Ehre ist, wirst niemals die Liebe anderer spüren!! Ich dachte meine Eltern hätten mich gehasst, hätten mich nicht gewollt!! Habe sie bis gerade eben ncht gekannt!! Und nur weil mich jemand aufgenommen jhat habe ich überlebt, die Katzen meines Clans schätzen mich und ich ehre sie!!

Charlie hörte zu, was sein Sohn zu sagen hatte und waahr sehr gerührt von Rankenzorns Rede. Sein Sohn hatte eine Familie gefunden, auf die er sich verlassen konnte und das machte ihn glücklich.

Nebelfrost gab noch etwas hinzu. Wir schützen unsere Jungen, indem sie nicht direkt kämpfen müssen. Wir respektieren das Recht und Wohl jeder Katze. Das macht uns stark für unseren Clan zu kämpfen. Du Streunerin wirst nie verstehen, was Gemeinschaft und Stärke bedeutet. fauchte sie.

Samira fauchte: Ich habe eine Gemeinschaft. Es ginbt auch Streunergemeinschaften!!! Habt ihr denn noch nie etwas von Sabel gehört?!? Nun wenn ich das erzähle werdet ihr Sabel kennenlerrnen!!! rief sie und dachte: Gemeinschaft!! Mich haben sie als Junjges gefunden, aber mich weggeschickt! Mivch angefaucht und fast umgebracht!!! Als Junges!!! Ihre Vergangenheit kam wieder hoch und sie senkte den Kopf, damit niemand die Tränen sehen konnte4, die ihr in die Augen schossen.

Charlie erkannte, was die Kätzin zwecken wollte. Was ist los?? Warum heult die furchtbare, scvhreckliche Samira. Wollte dichb niemand?? Warst du gezwungen so grausam zu werden, weil dich keiner haben wollte?? fragte er spöttisch.

Rankenzorn bemerkte nun auch erstaunt, dass die Kätzin tatsächlich weinte. Alleine hätte er das nie bemerkt. Kann er Katzen wirklich so gut einschätzen?? fragte er sich.

Nebelfrost lächelte spöttisch. Jetzt weint die arme kleine Streunerin. dann wurde ihre Stimme schlagartig genervt. Wir wollen dich aber auch nicht. Heule woanders.

Samira schrie: IHR HABT DOCH ALLE KEInE AHNUNG!!! Sie wirbelte herum und verließ mit großen Sprüngen die Scheune in der sie nichts gegen die Clans ausrichten konnte. SSie lief in Richtung des Baumgevierts.
->Baumgeviert

Benita seufzte. Die wären wir auch los, also weiter mit, wie hiess sie? Drachenjunges? na deine Tochter auf jeden Fall. Wir sollen also eine Zeit lang auf sie aufpassen. Das müsste gehen. Ihr fiel plötzlich die zeitung ein, die ihr Zweibeiner letztens gelesen hatte. Meine Zweibeiner wollen glaube ich ein neues Kätzchen kaufen. Ein kleines. Sie haben letztens so Bilder angesehen. Vielleicht könnte Drachenjunges ja tatsächlich offiziell bei mir sein und dann plötzlich wieder verschwinden. überlegte sie.

Nebelfrost lächelte udn zog ihre Krallen wieder. Dann leckte sie sich ein par mal über die Schulter und legte ihr Fell wieder an. Das wäre super. Sie hört auf nichts und niemanden mehr und gegen Zweibeiner könnte sie sich nicht wehren.  sagte sie.

Sabel trat in die Scheune . Dort nahm sie den Geruch von anderen Steunern und auch von ihrer Freudin Samira. Sie ging auf Samira zu und begrüßte sie

Skye saß gelangweit in einer dunklen Ecke der Scheune, etwas abgelegen von all den anderen Streunern. Sie schubste gelangweilt eine halbtote Maus umher.

Sabel sah gelangweilt zu Skye, wandte dann aber den Blick wieder ab. Sie war heute weit gereist. Also fing sie sich eine Maus und aß sie auf.

Skye ließ von ihrer Beute ab und beobachtete wie die Maus langsam davon torkelte und hinter einem Heuballen verschwand, Sie stand auf und ging ein paar Schritte, blieb aber abgelegen von den anderen.