Beerensträucher

Soooo viele beeren habt ihr selten gesehen. Und nicht nur die Katzen finden die Beeren köstlich, auch die Beutetiere haben ihren gefallen an den Sträuchern. Und die Katzen wiederum an den Beutetieren. Aber es gibt nicht nur Brombeeren, Erdbeeren und andere Köstlichkeiten hier... Hier gibt es auch kleine rote Beeren, die alles andere als harmlos sind - Todesbeeren! Pfoten weg von denen!

<-kräuterluchtung
Weidenfell sah sich um. "Und was sollen wir nun sammel? Ich will nähmlich ohne Todesbeeren ins Lager kommen." Miaute  sie belustigt und sah zu der heilerschülerin , die gerade eintraf. Sie waren gemütlich hierher gegangen und das sternenflies fing an die erstrn sterne zu zeigen. "Wir sollten uns dann langsam zum lager zurückgehen, wenn wir alles haben." Maute Weidenfell und leckte sich kurz über die Pfote.

<- Kräuterlichtung
Lavendelpfote kam auf die Lichtung gestapft und hörte die belustigten Worte der Kätzin. Sie fand das ganze gar nicht lustig - mit Todesbeeren war nicht zu spaßen! Schon nach kurzem fand sie den Geruch von Mutterkraut und nahm sich genug davon mit. Dann öffnete sie das Maul und ein Geruhvon Katzenminze wehte zu ihr herüber. Sie sprang dort hin, wo er herkam und erschrak. Kleine rote Beeren lagen zermatscht au der Katzenminze. Diese Kräuter würden eher jemanden umbringen, als jemanden retten. Fischkacke! fluchte Lavendelfote und grub die Krallen in die Erde.

"Oje!" Rief Weidenfell und verengte die Augen. "Was sollen wr tun?"fragtd sie. "Vielleicht hatt der Windclan welche..."miahte sie als ein windhauch zu ihr hinüberwehte. Aber sofort bemerkte sie wie blöd das klang. "Was  wird Moosblüte sagen, auserdem: wie kommt das zermatschte hierher?"

Lavendelpfote hatte tastächlich den gleichen Gedanken gehabt. Sie war näher an die Pflanze gegangen und hatte daran herumgeschnüffelt. Ein Fuchs! rief sie überrascht und witterte nun in der Luft. Sie schrak zusammen, der Fuchsgeruch war gar nicht alt. Schnell, zum Lager! zischte sie und nahm Mutterkraut und Klettenwurzel wieder auf. Sie hechtete vor.

Weidenfell zuckte zurück als die schülerin an ihr vorbeischnellte. Ein kurzes rascheln dann kam ein rotbrauner pelz zum vorschein. Mit aufgerissenen Augen zrat die kätzin ein paar Schritte zurück. Gerade als Weidenfell weglaufen wollte, schbellte die Pfote vom Fuchs vor und erwischte die kätzin an der Flanke . Weidenfell jaulte schmerzhaft auf. Drehte um und lief nach hinten zum Lager, rutschte aus, stand wieder auf und kämpfte müsamst gegen die anschwelende dunkelheit an.

-> lager

Lavendelpfote fauchte und drehte sich um. Sie hatte nur einen Plan, der ziemlich riskant war. Sie schnippte einen Stein auf den Fuchs, der sich zu ihr umdrehte und auf sie zulief. Sie wich aus und ging einige Schritte rückwärts in den Busch, sie spürte Beeren in ihrem Fee zerplatzen und den Saft verlaufen, der Fuchs kam näher. Sie sprang ihn an und er biss in ihr Bein. Vor Schmerz jaulte Lavendelpfote auf. Aber ihr Plan funktionierte. Der Fuchs fiel bereits nach wenigen Sekunden um, tot. Beor sie den Magen erreichen, bist du tot! ging ihr die Lektion durch den Kopf. Sie wusste, dass es auch, wenn es in ihr Blut gelangte tödlich sein würde. Lavendelpfote blickte zu Weidenfell. Sie schien erschöpft, aber nicht schwer verletzt zu sein. Ich muss zum Wasser keuchte die junge Schülerin und schleppte sich zur Stelle am Fluss, die den Beerensträuchern am nächsten war.
-> Flussbucht