Mikusch's Hof

das Eingangsposting lautete :

Hier leben einige Streuner

Cake knurrte"Wieso sollten wir mit dir verhandeln?Wir bringen euch einfach beide um und wir haben unseren Spaß!"sie blickte ihn kühl an sie merkte wie viel Liebe er für Flockenfell hatte doch das juckte sie nicht im geringsten.

Kieselstein nickte bei Cakes Worten leicht.

Schmutzkralle gab ein Fauchen von sich. "Weil es euch auch nutzen wird!" antwortete er und legte die Ohren an. Er stellte sich aufrecht hin und wartete auf eine Antwort, währen das warme Blut immernoch an seinem Bein hinunter lief.

Cake fauchte zurück"Und was sollst du uns nutzen?Garnichts!Und auch wenn wir dich leben lassen,du bist verletzt und wirst wahrscheinlich an den verletztungen sterben!Idiot!"rief sie und in ihren Augen züngelten Flammen.Sie baute sich vor Schmutzkralle auf und haute ihm 2...5...8 mal mit aller Kraft auf den Kopf

Schmutzkralle schnellte nach vorne und verbiss sich in Cakes Nacken. Er schüttelte die leichte Streunerin und warf sie dann auf den Boden. "Wenn. Ihr. Mich. Nicht. Dauernd. Angreifen. Würdet!" er knurrte so stark, dass er jedes Wort einzeln betonte.

Cake stand ungerührt auf.Die Wunde tat sehr weh doch die streunerin lies sich das nicht anmerken und ging erneut zum Angriff über.Sie raste mit Wütendem Geheul auf den Überrumpelten Schmutzkralle zu und sprang mit leichtigkeit und eleganz auf seine Schulter.Ihre Krallen schnellten über Schulter und Gesicht.Sie spürte wie Blut über ihre Krallen lief und holte noch einmal kräftig aus dan Sprang sie wieder auf den Boden und setzte sich mit etwas abstand vor den Kater.

Schmutzkralle spürte, wie sich Cakes Krallen in seinen Rücken bohrten. "Jetzt nicht schwach werden! Ich muss auf Flockenfell aufpassen! Ich darf sie nicht alleine lassen!" Er spannte die Muskeln an und wartete auf einen weiteren Angriff, jedoch kam nichts.

Cake rief in die Runde"Ich bin fertig wer will jetzt?"sie schaute zu Kieselstein sie wollte die Kätzin mal kämpfen sehen.

Als Kieselstein merkte wie cakes blick auf ihrem Rücken brannte seufste sie dann nahm sie anlauf und stürmte auf Schmutzkralle zu.Sie brachte ihn aus dem Gleichgewicht und nagelte ihn am Boden fest.Gelanweilt lief sie wiede zu ihrem Platz.

Schmutzkralle rappelte sich auf. "Habt ihr auch euren Spaß?!" knurrte er und funkelte Kieselstein an. Die Streuner würden nie verstehen, wie es ist, jemanden zu lieben. Seine Wunden machten ihm zu schaffen, jedoch ließ er sich nichts anmerken.

Cake grinste frech zurück dann lies sie ihren Blick durch die Scheune schweifen.gelanweilt blickte sie umher.

Kieselstein seufste"Ehrlich gesagt nein,mir ist das hier ziemlich egal"meinte sie und drehte sich um.

Schmutzkralle hielt für einen Moment inne. Kieselstein kam ihm anders vor als die anderen. Er schüttelte den Kopf und fing wieder an die Zähne zu blecken.

Sabel betrachtete neugierig das Treiben. Sie musterte die katze abfällig und wandte sich ab.

Flockenfell kam langsam zu sich.  Sie schaute auf den kleinen leblosen Körper vor ihr Beerenjunges! Nein! Sie grub ihr Schnauze ihn den kleinen Körper. Sie wollte aufstehen klappte aber wieder zusammen.

<--- Heidekrautebene
Blütenblatt kam endlich an. Sie schaute geschockt in die Scheune. Nein Beerenjunges! Sie versteckte sich schnell. Was soll ich jetzt machen?

Schmutzkralle warf Flockenfell einen strengen Blick zu. "Sie darf jetzt nicht auffällig werden!" dachte er, da sah er eine Bewegung von draussen. "Ob das Blütenblatt ist? Sie darf nicht reinkommen, es sind zu viele! Sie soll Verstärkung holen!" er dachte nach.

Blütenblatt überlegte Das sind zu viele. Ich hohl Verstärkung. Sie rannte so schnell sie konnte ind Lager zurück.
--> WC Lager

Flockenfell leckte ein leztes mal über das Fell ihres Jungen ihre Augen waren voller trauer.

Starlight hielt inne, als sie eine Bewegung sah. Sie schaute zum Eingang - da huschte ein #Schatten weg! Also doch! Das kann ja spaßig werden! Sie wandte sich an Sabel. ,,Überleg dir mein Angebot! Kieselstein, wir gehen!" Sie rannte aus dem Schuppen und wartete nicht.

----> Dunkelhöhlen

<-- WC Lager
Blütenblatt kam keuchend an. Sie versteckte sich schnell und wartete auf die anderen.

Himmelpfote kam kurz nach Blütenblatt und kauerte sich neben ihr hin.


Flockenfells grüne Augen waren trüb vor Schmerz und trauer. Sie wünschte sich sie hätte besser auf ihr Junges aufgepasst.

<--- WC Lager

Windhauch blieb etwas weiter hinten stehen und schlich in geduckter Haltung vor zu Blütenblatt.

Schmutzkralle knurrte die Streuner immernoch an. Er war wie betäubt von dem Adrenalin, deshalb spürte er die Schmerzen seiner tiefen Wunden kaum, obwohl er in einer Blutlache stand.

<--- Lager WC

Silberstrauch folgte und versteckte sich auch. ,,Und was jetzt?", fragte er Blütenblatt. ,,Was sollen wir tun?" Er unterbrach, als er Beerenjunges toten Körper sah.

Blütenblatt gab ein Zeichen zum Angriff. Sie rannte in die Scheune und stürzte sich auf den ersten Streuner und Biss ihm in den Nacken.

Himmelpfote rannte ebenfalls in die Scheune. Er sah Flockenfell. Sie muss hier raus. Er lief zu ihr. Komm ich helf dir hier raus.


Flockenfell schaute ihn an sie hob ihr Junges auf und stand mühsam auf und stützte sich an Himmelpfote.

Windhauch stürmte hinter Blütenblatt in die Scheune. Er sah den toten Körper von Beerenjunges und stürzte sich Wut entbrannt auf den nächsten Streuner.

Silberstrauch stürmte ebenfalls in die Scheune und da Himmelpfote Flockenfell stützte, rannte er selbst zu Beerenjunges. ,,Schmutzkralle, lauf!", dann schnappte er sich den kalten harten Körper und rannte mit ihm raus.

Nira erschrak noch mehr Clankkatzis? Sie versuchte einen von ihnen aufzuhalten, doch es war so schnell..sie war nicht mehr in form.

Himmelpfote brachte Flockenfell sicher raus. Bleib hier. Er sprang wieder in die Scheune.

Flockenfell legte sie hinter ein paar Kisten als Schutz. Ihr Blick war leer. Sie schaute in die Ferne.

Kami griff Windhauch an. Sie zerkratzte ihm die Schnauze.

Schmutzkralle schleppte sich aus der Scheune und ließ Flockenfell nicht aus den Augen. "Sie hat es geschafft!" dachte er, dann errinerte er sich an sein Junges. Das Adrenalin wich langsam aus seinem körper und er konnte seine Wunden wieder spüren.