Lichtung

Hier ist eine Lichtung zum Jagen oder ähnliches. Am Rand der Lichtung stehen die Bäume eng aneinander.

<-- Der Bach
Jemand öffnete das Maul. Sie roch ein Kaninchen. Schnell sprintete sie darauf zu, doch ein Schmerz zwang sie sich hinzulegen. Sie kannte diesen Schmerz, sie hatte schon einmal geworfen. Plötzlich hatte sie ihren Traum wieder vor Augen, Angst durchfuhr sie. Jemand versuchte aufzustehen als eine weitee Wehe kam. Sie schrie.

<--- Der Bach

Niemand kam angesprintet. Er sprang auf die Lichtun. Als er Jemand entdeckte, rannte er schnell zu ihr. »Jemand!« Er setzte sich nebn sie. »Atme ruhig!« miaute er aufgeregt.

(Wenn du willt dass ein Dachs kommt schreib einafach jetzt iwie: »Vorsichtig! Ein Dachs!« )

Jemand versuchte verkrampft ihren Atem zu beruhigen. Dann sah sie im Gehölz aus dem Augenwinkel etwas schwarz weißes Fell aufblitzen. Ein Dachs! kreischte sie Lauf, bring dich in sicherheit. Irgendwer braucht dich!! keuchte sie.

»Ih bleib bei dir.« Niemand wirbelte herum und knurrte. Der Dachs trat aus dek Gebuesch. Niemand sprang auf ohn und kratzte ihm uebers Ohr. »Geh! Bring dich on Sicherheit!« schrie er zu Jeman.

Nicht ohne dich!! kreischte Jemand und der Schrei verwandelte sich in einen Schmerzensschrei. Doch si ignorierte den Schmerz, der Dachs sprang aus dem Unterholz. Pass auf!! kreischte sie hysterisch und kniff ängstlich die Augen zusammen.

»Geh jetzt!« befehlte Niemand. Er wollte JemNd und die Jumge nicht verlieren. Er kratzte dem Dachs ueber die Schnauze und wurde dann abgeworfen er landete hart auf dem Boden.

Jemand keuchte. Sie schüttelte entschieden den Kopf. Sie beschloss NNiemand zu helfen. Erschöpft schleppte sie sich unter Schmerzen auf den Dachs zu. Niemand würde sie davon abhalte Niemand zu retten.

(xD ich liebe diese Namen immer noch )


Niemand sah dass Jemand auf stand un in seine Richtunng lief. »Was machst du da?!?« Er stand auf und krazte dem Dachs an der Flanke entlang. »Geh!!! Ich will dich nicht verlieren!« Er schaute sie flehend an. Dochda wurd e von dem Dachs erwischt und eine tiefe schmerzende und stark blutende Wunde zog sich ueber seine Schulter.

(Ich auch)

Ich will dich aber auch nicht verlieren!!! rief Jemand und trabte weiter zu Niemand hin. Konzentreir dich lieber, damit du nicht stirbst!! Das habe ich eben geträumt!! erklärte sie und duckte sich unter einem Hieb der Dachspranken hinweg.

»Ich kann moch nict konzentrieren wenn ich mich um dich Sorgen muss.« Niemnad wirbelte herum seine Schulter schmerzte aber er wollte seine Familie beschuetzen!

Dann flieh, dann renne ich auch weg und keiner muss sich Sorgen machen!! schrie Jemand verzweifelt. Sie biss dem Dachs in die Flanke, damit er von Niemand abließ. Das ist deine Chance rief sie und sah ihren Gefährten flehend an - Was sie besser nicht hätte machen sollen, da der Dachs ihr nun die Flanke aufkratzte.

Niemand eilte zu Jemand »Gehschon mal ich komme gleich nah.« Er stelte sih beschuetzerisch vor Jemand und knurrte.Er draengte si zu gehen.

Versprich mir, dass du kommst!! rief Jemand und sie wich einem weiteren Prankenhieb des Dachses aus. Sie wich ein paar Schritte zurück. Ich weiß, wie wir uns in Sicherheit bringen können!! überlegte sie. Ja, die Idee war gut, wenn es nur funktionierte...

»Ich komme« versprach er. Er schaut ihr in die Augen, dann Kratzte er dem Dach ueber di Nase. »Geh jetzt. Ick komme.« Er schaute yie noch mal kurz an bevor er dem Dach ueber die Schnauze fuhr.

Jemand stolperte weg. Sie rannte zum Rand der Lichtung und suchte einen alten, knorrigen Baum, der leicht zu erkletern war. Sie grub ihre Krallen in den Stamm und zog sich Stück für Stück auf einen hohen Ast. Von da rief sie Niemand.

Niemand kratzte den Dachs noh einmal und wirbelte dann herum. Der Kater kletterte blitzschnellen Stamm hinauf. Seine Schulter schmerzte, aber er lies sih nichts anmerken.

Jemand atmete erleichtert aus. Sie hatte unbewusst die Luft angehalten. Plötzlich kam der Schmerz zurück. Sie starrte entsetzt nach unten. Der Dachs stand uner dem Baum, das war nicht der geeignetste Ort um Junge zu werfen.

Niemand sprang ohne weiter zu ueberlegen vom Baum . Er sprintete weg. Als er zurueck schaite bemerkte er erleichtert dass der Dachs im folgte. Er fuegrte ihn ganz weit weg von Jemand.

Niemand nicht!! schrie Jemand. Sie kraxelte den Baum hinab und wollte Niemand nachlaufen. Dann beschloss se nachzugeben. Vielleicht war es eh schon zu spät. MIt Tränen in den Augen schleppte sie sich in ihr Lager, denn dort würde sie sicher sein und Niemand würde sie dort am ehesten suchen.
-->Der Bach

Niemand wirbelte herum. Wenn es darum gimg seine Familie zu beschuetuten tat er alles. Er knurrte und funkelte den Dachs an. Er kratze ihm uber die Schnauze un kassierte einen weiteren Treffer. Diesmal wurde er an der Flanke verletzt aber es interressierte ihn nicht er griff den Dachs noch mal an und verscheuhte ihn. Schwer verletzief er zum Bach zureuck.
---> Der Bach

<--Bach
Jemand blickte über die Lichtung. Eine Schauer fuhr ihr den Rücken hinab, als sie auf die Stelle blickte, von wo der Dachs kam. Sie sog die Gerüche ein und roch eine Wühlmaus und ein Eichhörnchen. Sie ließ sich ins Jagdkauern fallen und sprang. Sie schnappte die Maus und tötete sie, ehe sie noch einen Mucks von sich geben konnte. Dann kletterte sie den Baum ein Stück nach oben. Sie schlich sich an das Nest des Eichhörnchens an. Im Kobel saß ein einziges, fettes Beutetier. Es schrie, doch Jemand biss ihm in die Kehle. Die hübsche Kätzin kletterte den Baum mit dem Eichhörnchen im MMaul herab. Sie nahm die Maus beim Schwanz und lief erschöpft zurück zu Niemand.
-->Bach

Deuce schlug die Krallen in einen Baum und gähnte, während er langsam tiefe Kerben in die Rinde der Birke bohrte, die am Rand der Lichtung stand. Sein getigertes Fell reflektierte das Licht seltsam, jedoch keinesfalls auffällig. "Laaangweilig!" brummte er und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren. "Vielleicht sollte ich Clangebiete durchgehen, ist doch immerwieder schon die fleißigen Katzen aufzuscheuchen." schoss ihm durch den Kopf und er löste die Krallen vom Stamm. Mit den Hinterläufen stieß er sich vom Boden ab und sprang so förmlich auf die Lichtung, wo er sich hinsetzte, rasch über sein Fell leckte und sich dann auf den Boden fallen ließ. Die Sonne traf hier ungehindert auf seine Flanke und wärmte diese, jedoch war Deuce nicht darauf aus, zu faullenzen. In einer eleganten Bewegung hatte sich der hübsche Kater wieder aufgerichtet, ließ den Blick kurz schweifen und richtete sich dann auf.

<-Kanalisation
Storm blickte über die Lichtung. Er stand tief im Dickkicht, sodass man ihn nicht sehen konnte. Nur seine roten Augen blitzten bis zur anderen Seite. Er betrachtete den Kater an der Birke, die weiße Rinde fiel zu Boden. Storm plante. Er überlegte, was er machen würde. Wie er den Kater am meisten provoztieren würde. Er war schließlich grausam, nicht dunmm.

Deuce schlenderte fast schon über die Lichtung, ohne ein bestimmtes Ziel, sog die Gerüche ein, die aus allen Richtungen herkamen und schließlich auch den eines Neuankömmlings herbeitrugen. Er sah nicht in die Richtung, aus der der Geruch kam, kniff nur minimal die Augen zusammen und schnaubte. Eine Clankatze konnte es nicht sein, den Geruch konnte Deuce zuordnen, doch warum versteckte sich ein Streuner und beobachtete? Das Beobachtet-werden wäre Deuce sichtlich lieber gewesen, wäre der Beobachter eine Kätzin, doch dem Geruch nach zu urteilen war dies nicht der Fall. Schließlich drehte der Kater sich zu dem Geruch hin und zeigte kurz die Zähne. "Seid wann verstecken sich Katzen in Büschen?"