Der Zweibeinerort

das Eingangsposting lautete :

Hier leben die Zweibeiner und Hauskätzchen

Nebelfrost fuhr herum, als sie einen unerwarteten Geruch war nahm. Sandstern, was machst du hier? fragte sie verwundert. Spionierte ihr Gefährte ihr nach?

Sandstern trat unruhig von einer Pfote auf die andere"Ich äh.."sagte er.Er wuste nicht was er antworten sollte"Ich war auf Pattruille und hab dich gerochen,also habe ich gewartet.."sagte er unsicher und blickte zu Boden Wahrscheinlich denkt sie ich würde ihr nachspionieren.. dachte er betreten.

Nebelfrost funkelte Sandstern an. Du lügst. Das sehe ich dir an. sie hasste es, belogen zu werden. Hätter er halt da sein müssen, als wir vom DonnerClan wiederkamen. Dann bräuchte er mir jetzt nicht nachlaufen. dachte sie.

Benita fragte jetzt nun ihrerseits. Wer ist das, Mia? Sie sah deutlich, dass der Kater eine Clankatze war. Er war zu dünn, um ein Hauskätzchen zu sein.

Sandstern sah zu Boden"Na gut ich habe es ihm Lager ohne dich nicht mehr ausgehalten!"sagte er sauer über sich selbst das er sich nicht traute ihr die Wahrheit schon gleich zu sagen.Er scharrte mit den Pfoten in der Erde. Ihm war das plötzlich furchtbar peinlich

Charlie sah mit musterndem Blick zu der fremden Katze. Das ist doch nicht etwa der Kater, der dich vor 6 Monden in den Wald verschleppt hat, oder? sagte er. Sandstern oder so hast du ihn genannt...

Rankenzorn sah den Anführer des FlussClans gespannt an. Ihm wurde bewusst, dass er der Gefährte ihrer Schwester war. Das hatte er natürlich gewusst,k aber nun wo er wusste, dass Nebelfrost seine Schwester war, betrachtete er in mit anderem Blick. Guten Tag Sandstern! sagte er und lächelte ihn an.

Sandstern betrachtete den Krieger der ihn nun freundlich grüßte"Guten Tag"sage er freundlich zurück und blinzelte den anderen Kater an,er war keine Clankatze.Er sah auch eine Kätzin die ihn verstohlen beobachttete.

Nebelfrost stiess empört die Luft aus. Weil ich einen ganzen Nachmittag nicht da war? fragte sie ironisch. Vielleicht hättest du am Vormittag zugegen sein sollen, um zu wissen, warum ich unterwegs bin. gab sie zurück.

Benita msuterte den Kater und überlegte, wer sein Junges schon ausgerechnet Sandstern nannte. Streitet ihr Wildkatzen euch immer? Früher hasst du dich nie mit irgendwem gestritten, Mia. sagte sie nur.

(nur so ich dachte Nebelfrost wäre schon seit öhm vll. 5 Tagen unterwegs.. sry)
Sandstern wandte sich ab und raste in den Wald hinein Sie ist sauer auf mich weil ich sie Liebe? dachte er verstört und lief wieder ins Lager.
---FC Lager

Nebelfrost knurrte. Spioniert er mir nach, glaubt er ich wäre meinem Clan nicht treu, nur weil ich nicht da geboren bin. Ich dachte, er liebt mich. Vertraut man sich da nicht? Mit einem Mal fiel die ganze Anspannung von ihr ab und sie fing an zu schluchzen.

Es muss mal weitergehen...

Nebelfrost wischte sich mit einer Pfote durchs Gesicht und stand auf. Ich gehe zurück zu meinem Clan. Sie machen sich bestimmt schon Sorgen um mich. sagte sie. Sie rieb einma noch ihr Gesicht an dem ihrer Mutter, dann drehte sie um und lief davon.

----> FlussClan-Lager

Charlie lief vor Benitas Haus. Er setzte sich vor die Tür und rief: Benita!! Komm doch heraus zu mir! Lass uns eine runde spazieren gehen!! schlug er vor. Er machte sein Fell zurecht und wartete anschließend weiter auf seine Gefährtin.

<--- WC-FC-Grenze
Sprenkelpfote lief unter den künstlichen Lichtern hindurch die Gassen dieser seltsamen Gegend entlang. SternenClan, wo führst du mich hin? Sie hatte ein wenig Angst so allein.

Benita hörte ihren Gefährten rufen und sprnag den Hausflur entlang zu der Katzenklappe. Sie zwängte sich hindurch und schmiegte sich an Charlie.Ich habe dich vermisst, in der Zeit die du nicht gekommen bist. sagte sie leise.

Ich habe dich auch vermisst!! miaute Charlie und schmiegte sich an seine Gefährtin. Dann roch er plötzlich eine fremde Katze. Zeig dich!! Wer bist du?? fragte er scharf und stellte sich schützend vor Benita.

Sprenkelpfote zuckte zusammen als sie die Stimme eines unfreundlichen Katers hörte. ,,Ich, ich...", begann sie zögernd, wärend sie sich umsah. Dann reckte sie den Kopf und sagte klar und hörbar: ,,Ich will dir nichts böses, verzeih, wenn ich dich gestört habe! Ich bin allein und keine Gefahr für dich, aber tu mir bitte nichts... Ich bin wirklich allein!" Ihre Stimme zitterte. Hoffentlich war ihr der Kater nicht böse.

Benita strich Charlie beruhigend mit dem Schwanz über den Rücken. Ihr Geruch kommt mir bekannt vor. sagte sie leise. Wo kommst du her? fragte sie die junge Kätzin freundlicher.

Sprenkelpfote hob den Kopf, als sie eine andere Stimme hörte, die viel freundlicher klang als die erste. ,,Ich heiße Sprenkelpfote, vom FlussClan!", antwortete sie erleuchtert, aber immer noch mit zitternder Stimme.

Als Charlie die Katze sah glättete sich sein Fell. EEr konnte andere gut einschätzen und sah, dass die kleine Kätzin nichts böses im Sinn hatte. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe, aber ich habe gelernt immer vorsichtig zu sein. Er erkannte den Geruch und sagte. Sag mal, du bist doch nicht etwa aus einem der Clans oder?? Kennst du Mi... ich meine Nebelfrost?? fragte er.

Sprenkelpfote hob den Kopf und sah den Kater nun. ,,Ja, ich war im FlussClan und Nebelfrost kenne ich!", antwortete sie. ,,Sie ist auch aus dem FlussClan!" Sie legte den Kopf schief. ,,Woher kennst du sie?"

Benita sah Sprenkelpfote an. M...Nebelfrost ist im FlussClan, kommt aber nicht daher. sagte sie. Sie ist unsere Tochter. Sie verschlang ihren Schweif mit Charlies.

Sprenkelpfote blieb der Mund offen stehen. ,,Eure Tochter?" Sie sah die beiden Hauskätzchen verwundert an. ,,Aber wieso ist sie dann im Clan?"

Benita kniff die Augen zusammen. Sie scheint es ja geheim gehalten zu haben. Wie ich kürzlich erfahren habe, ist sie wegen... Sie sah Charlie fragend an. Diesem Kater da, in den Clan gegangen. sagte sie.

Ja wegen Sandstern.... Das war ein gehöriger Schreci als Mia mit dem fremden Kater zu mir kam und ihre Entscheidung verkündete.... sagte er. Er schmiegte sich an seine Gefährtin. Aber warum bist DU nicht beim Cla sondern streunst hier umher?? fragte er Sprenkelpfote.

Benita sah Sprenkelpfote an. Plötzlich fiel ihr etwas auf. Du sagtest, du warst dort, warum jetzt etwa nicht mehr? fragte sie. Vertrieben diese Katzen alle, die ihnen nicht gut genug waren?

Sprenkelpfote überlegte, ob sie es ihnen erzählen sollte. Aber sie waren nicht feindlich, sie konnte es ihnen erzählen. ,,Ich habe das Gesetz der Krieger gebrochen und bin deshalb gegangen. Ich habe mich nicht verabschiedet... Von Drachenjunges... Und Glücksjunges... Und... Sandstern... Sie schniefte, als sie an alle ihre Freunde dachte, die sie verlassen hatte. Ich will zurück