Kornfeld

das Eingangsposting lautete :

Das Kornfeld ist ein prima Versteck, mit vielen Mäusen. Aber jedes Jahr im Blattfall kommen riesige Monster, die nicht auf den Donnerwegen bleiben und machen die ganzen Pflanzen klein. In dieser Zeit sind die Felder sehr gefährlich.

Als jogurt die kätzin schreien hoerte  wachte er auf. "Katara alles ist gut!"miate er nd leckte ihr über die ohren. Sofort fühlte er Schuldbewusstsein in sich aufsteigen als er sie Ohnmächtig dalegen sah und noch dazu das geschmückte  kleine Lager. Er fuhr ihr nochmal mit  der Zunge über das Gesicht und blickte zu Boden.  "Unsere ersten paar Stunden waren eine Katastrophe! !"dachte Jogurt sich.

Katara spürte eine warme Zunge in ihrem Gesicht und roch, dass es Joghurt war. Anstatt sofort aufzustehen und die Augen aufzumachen blieb sie einige Sekunden liegen und genoss die Liebkosung vom Kater. Er ist wirklich nett, aber ich kenne ihn doch nicht einmal!!! Wie kann ich es wagen hier zu liegen und zu genießen, dass er mein Gesicht ableckt?! dachte sie und ermahnte sich. Schließlich öffnete sie die Augen und lächelte Joghurt (absichtlich etwas verwirrt, irritiert und peinlich berührt) an.

Jogurt bemerkte sofort dass Katara ein wenig mit ihm Spielte, war aber nicht beleidigt sondern lächelte auch sie an. "Tut mur leid...falls ich dich erschreckt habe aber...ich habe etwas geträumt oder von jemandem wofür ich hier bin."murmelte Jogurt. "Bin ich dir zu nahe gekommen? ..." schuldbewusst blickte er zu Boden lugte aber wieder heimlich zu.der wirklich schönen kätzin.

Katara merkte sofort, dass der ihrer Meinung nach sehr attraktive Kater sie noch ansah und zögerte einen Augenblick. Sie sand auf und blickte dann peinlich berührt zu Boden. Es herrschte kurze Zeit eine unangenehme Stille und genau das wollte Katara, sie wollte ihn überraschen und war sich sicher, dass es klappen würde. Sie überging den ersten Teil, den Joghurt gesagt hatte und murmelte dnn mit erstickter Stimme Naja... also... wir kennen uns ja nicht wirklich... also wie soll ich das jetzt am besten sagen... ahm... Sie machte eine kurze Pause, dann ging sie einen schritt vor und leckte Joghurt über die Nase.

Voller Freude strahlte jogurt als die Käzun ihm übwr die Nase leckte. Eindeutig bemerkte Jogurt nun, katara  wollte seine Gefährtin sein! Jogurt nickte und erwiderte ihren "Kuss" seine Ohren zuckten als sich die beiden liebkosten. "Ich glaube es wird zeit mehr über uns zu erfahren. " miate Jogurt zufrieden und schnurrte.

Katara strahlte über das ganze Gesicht und ihr wurde warm ums Herz. Sie war etwas traurig, dass ihr "Kuss" nun zu Ende war, denn sie wollte Joghurt nah sein. Also legte sie sich neben ihn und schmiegte sich an den Kater wöhrend sie redete. Du hast eben geschrien, wer ist Russ? War sie deine Gefährtin? fragte sie und lehnte ihren Kopf an Joghurt.

Seine Augen trübten soch. "Nein. Sie war meine kleine Schwester. Wir haben hier zusammen gelebt, aber eines Tages..."jogurt schluckte und fuhr fort."wir haben gejagt und es war blattfall, die Zeit der ernte. Aber irgendwie haben wir nicht aufgepasst und eines tages kahm eines der Monster uns zu nahe und Russ..."seine augen füllten sich mit tränen."eines Tages...Russ kah irgendwie unter das Monster und starb. Alle ihre Knochen Brachen.!" Ich wolltenie wieder in das Feld aber jetzt wollte ich es bis zu ihrem Todesort schaffen." Traurig sah er auf seine Pfoten. "Warum ooder was führt dich hierher?"

Oh sagte Katara und wusste nicht was sie sagen sollte. Es tat ihr furchtbar leid und sie leckte Joghurt tröstend übers Ohr. Ich bin von etwas weiter her gekommen und wollte mich hier umsehen... sollen wir vielleicht zusammen zu ihrem Todesort gehen? Nur wenn du willst natürlich sagte die Kätzin und schmiegte sich noch enger an den Kater.

Der weisse Kater sah auf. "Ja das würde mir alles leichter machen." Miaute er. "Oh tut mir leid das klang jetzt soh als würde ich dich benutzen..."fügte Jogurt noch schnell hinzu. Erst jetzt bemerkte Joghurt die mühe die sich Katara gemacht hatte. "War das viel arbeit"fragte Johurtund warf einen schnellen Blick auf die  Beute.

Nein! log Katara schnell, es wäre ihr schon peinlich, wenn er wüsste wie lange sie gebraucht hatte. Wahrscheinlich wusste er es eh, denn Katara war eine erbärmlich schlechte Lügnerin. Etwas verlegen blickte sie Joghurt an. Wahrscheinlich wäre es ihr sogar egal gewesen, wenn der attraktive Kater sie total ausgenutzt hätte, aber das sagte sie natürlich nicht. Sie fand Joghurt nicht nur witzig, sondern auf seine etwas stümperhafte Art auch sehr niedlich und natürlich war er sehr gutaussehend. Sie blickte ihn noch einmal verlegen an und wusste nicht, ob sie ihm jetzt noch einmal über die Nase lecken konnte oder nicht.

"Okay. "Miaute jogurt gutmütig znd sah verträumt in Kataras blaue Augen. Ach wie schön sie doch waren so weit und geheimnissvoll wie das Meer und so glücklich!  Alls er so verträumt in ihre Augen sah merkte er gar  nicht, dass er immer näher nach vorne beugte. Plötzlich stiess srine Nase gegen ihre wange und er warf beide um. "ups!..." miaute jogurt und seine augen blitzten verspielt. Schnell strich er Katara mit der Zunge über die Naae.

Kataras Pelz kribbelte und ihr Herz pochte etwas schneller. Sie lächelte und versank in Joghurts Augen. Als diese aufblitzten sahen sie sogar noch schöner aus. Katara rieb ihren Kopf an Joghurts und leckte ihm ebenfalls über die Nase. Dieser Kater machte sie ganz wuschig im Kopf (xD). Sie wünschte der Augenblick würde für immer anhalten und niemals enden.

Freudig maunzte Jogurt und er sprang auf.  "Lass uns etwas essen!  Ich hab total hunger!" Miaute Der streuner und rieb seinen Kopf gegen den von Katara."Es ist wundebar enflich einen zu haben mit dem man reden und spass, geborgeheit und verständniss hat."meinte jogurt schliesslich und schnippte freudig mit dem ohr.

Katara lächelte etwas verlegen. Es ist noch besser nach Einsamkeit und Wanderung jemanden gefunden zu haben, der ein Zuhause für einen sein kann... schnurrte sie und leckte dem Kater über die Nase. Sie ging langsam vor zu ihrem gefangenem Beutehaufen und nahm sich eine kleine Maus. Sie hatte nicht so viel Hunger, doch auch ihr Magen knurrte etwas.

glücklich miaute Jogurt und stürzte auf eine Drossel die Katara für beide getötet hatte und biss in das schon kältere Fleisch und war letzt endlich schön satt. "Oh war das Lechaaaaaa!" maunzte der Kater unbewusst übertrieben und sah auf. "Es wird schon Dunkel..." miaute der weisse Kater und sah etwas besorgt auf Katara die langsam eine Maus frass. "Ich hoffe es kommen keine Füchse oder so..." miaute er leise und spitzte lauschend die Ohren um zu hören falls etwas geschehen sollte.

Ich glaub nicht, dass Füchse kommen, und wenn dann schlagen wir sie halt miaute Katara bestimmt und grinste. Sie hatte keine Angst vor Füchsen. Wie siehts aus? Gehen wir? ragte sie dann und deutete in die Mitte des Kornfelds. Jetzt oder nie, du musst deine Angst überwinden meinte sie und lächelte aufmunternd. Dann ging sie einen Schritt auf Jogurt zu und leckte ihm übers Ohr.

Jogurt zuckte mit dem Ohr als seine Gefährtin im über das Ohr leckte. "Wie du meinst" miaute er und reckte das Kinn. "Sollen wir das Lager so lassen oder es verstecken?" fragte er Katara und schnippte mit dem Schweif.

Lassen wir es so? ich denke nicht, dass eine bösartige Katze vorbeikommt, und Fuchs oder Dachs sind auch eher unwahrscheinlich. meinte Katara und lächelte, sie stand auf und glättete ihr Fell. Sie rieb ihren Kopf liebevoll an dem von Jogurt und leckte dem Kater übers Ohr. Also, in welche Richtung? fragte sie.

"In diese." Miaute jogurt und richtete sich auf.  Er schnrrte als katara ihm die Libkosung schenkte. "Okay ich denkd du hast recht mit dem Lager. " sagte er und ging los. "Achtung da isteine kleine Grube murmelte Jogurt und setzte darüber. "Komm!" Rief eer und lief weuter.

Katara hatte die Grube zwar gesehen, bedankte sich aber trotzdem und machte einen Satz über diese Kuhle. Sie beschleunigte ihren Schritt und holte schon bald den Kater vor ihr ein. Sie sprang über einen etwas größeren Ast, der ihr im Weg lag und hinterließ einige Furchen in der Rinde. Dann so schätzte sie, mussten sie gerade die Mitte des Feldes erreicht haben. Ist es hier? fragte Katara Joghurt.

Jogurt sah sich um. "Ja."  plötzlich zuckte er zusammen und lief so schnell er konnte zu einem Weissen Punkt in der Erde. "genau hier." traurig schluchzte jogurt und grub einen kleinen weissen Knochen aus. "Das ist Russ* Knuchen..." traurig sah er auf den Knochen.  "Sie ist meine kleine Schwester!!!" rief der Kater und sträubte sein Fell. "Ich hätte sterben müssen, es war meine Schuld!" rief er und schloss die Augen. "Meine Schwester...Meine kleine Russ..."Flüsterte er und rollte sich zusammen und legte seinen Schweif auf die Nase.

Katara sah erschrocken zu wie dieser Ort Jogurt in Schrecken versetzte. Russ hätte nicht gewollt, dass du stirbst... miaute sie und trat langsam und zögerlich näher zu dem Kater. und es ist gut, dass du nicht gestorben bist, ich bin sicher sie beobachtet dich von da oben, und vielleicht hat sie dich und mich ja heute sogar zusammengeführt. Wer weiß, was passiert wäre, wenn wir uns nicht getroffen hätten, ich wäre niemals hier geblieben und wäre heute schon wer weiß wo... fuhr sie vor und starrte in den Himmel. Katara glaubte an etwas nach dem Tod, sie wusste nicht was, aber sie wusste, dass es nicht einfach endete. Sanft strich sie Jogurt mit dem Schweif über das Fell. Lass uns hier ein Denkmal für sie setzen und ein Grab errichten, dann sieht sie, dass du sie ehrst und liebst. Dann können wir immer wieder hier vorbeikommen und an sie denken und du wirst merken, dass sie immer noch bei dir ist! schlug die Kätzin vor und blickte auf Jogurt herab, der immer noch am Boden lag.

Der Kater hatte den anderen verlassen, vielleicht würde er ein andermal auf ihn stoßen und ein andermal einen Namen von ihm erhalten. Nun blickte der Fremde aus dem Korn auf zwei neue Katzen. Der eine war Jogurt, er trieb sich schon lange am Rand des Kornfelds rum, früher war er mit seiner Schwester Russ hier gewesen, aber sie war schon lange nicht mehr aufgetaucht und seitdem war auch der Kater nie weiter ins Feld vorgedrungen. Erst bei den Worten, die die andere Katze, eine Kätzin die der Kater noch nicht kannte, aussprach, wurde ihm klar, warum sich das Verhalten von Jogurt geändert hatte. Er hielt sich im Korn verborgen und rührte sich nicht, er musste zunächst Informationen sammeln.
(Bitte bemerke ihn nicht, er wird sich noch ins Gespräch einschalten)

Nogurt machte ein Auge auf. "Aber nicht im Feld. Ich möchte ihr Grab an ihren Heimatort machen." Miaute Jogurt immer noch mit zitriger stimme. "Die und ich wurden ein bischen entfernt des kornfeldes geboren. Wie schön es doch war als seine Schwester noch lebte. Er und sie waren so tief verbunden. ..Jogurt sank wieder in sich zusammen. "Warum musste sie nur sterben!"dachte ersich  traurig.

Katara nickte, das konnte sie nachvollziehen. Na gut miaute sie und leckte ihrem Gefährten sehr liebevoll über das linke Ohr. Jetzt? fragte sie dann und blickte dem hübschen Kater tief in die Augen. Sie wollte jede seiner Reaktionen mitbekommen um zu erkennen, wenn die Erinnerung zu viel für ihn wurde.

Der Fremde beschloss, dass es nun an der Zeit wurde für ihn sich einzuschalten, sonst wären die beiden Katzen noch weg. Hallo, Joghurt alter Freund! miaute er wohl wissend, dass der Kater ihn nicht kannte. Doch der Kater kannte Joghurt - und sogar ziemlich gut! Er trat nun aus dem Kornfeld heraus.

Jogurt drehte sich um. Ein kater trat zu ihnen und musterte sie. Kataras blick borte sich in jogurts kopf. "Wer bist du?" Fragte er mutig und dachte sich was er wohl alles mitbekommen hatte. "Siehtso aus als würdest du mich kennen." Miaute er und sah dem kater in die augen.